Pflege ist ein mehr als erfüllendes Berufsfeld. Für eine Karriere in der Pflegebranche entscheidet man sich aus Leidenschaft und Solidarität. Viele Menschen bringen die nötige Empathie mit, aber stecken bereits in anderen Berufen fest. Vielleicht geht es Ihnen ja genauso. Aber ist es dann wirklich schon zu spät für einen Einstieg in die Pflege? Keineswegs! Auch ungelernt können Sie problemlos Ihren Weg in diese immens wichtige und wertvolle Dienstleistungsbranche finden. Wenn Sie dabei ganz konkret pflegerische Aufgaben übernehmen möchten, sollten Sie sich das Berufsbild einer ungelernten Pflegehilfskraft unbedingt näher ansehen.
Was macht eine Pflegehilfskraft?
Auch als ungelernte Kraft kann man in der Pflege viel bewirken. Entsprechend vielfältig gestaltet sich auch das Aufgabenfeld einer Pflegehilfskraft. Vor allem unterstützen Sie als Pflegehilfskraft Menschen mit Pflegegrad bei der täglichen Grundpflege. Das bedeutet, Sie helfen etwa beim Waschen, Ankleiden, Zähneputzen oder auch bei den Toilettengängen. Darüber hinaus kümmern Sie sich um eine bedarfsgerechte Ernährung, indem Sie Mahlzeiten zubereiten, mundgerecht zerkleinern und anreichen. Auch helfen Sie bei der Fortbewegung und führen dazu etwa Gehübungen durch. Während Ihrer Einsätze bei den Klient*innen beobachten Sie außerdem deren allgemeinen Zustand ganz genau und informieren die zuständige Pflegefachkraft hierüber.
Wo liegt der Unterschied zwischen einer Pflegehilfskraft und einer Pflegefachkraft?
Diese Frage begegnet uns im Zusammenhang mit dem Berufsbild der Pflegehilfskraft sehr häufig. Kurz gesagt: Der Unterschied liegt in der Ausbildung. Denn eine Pflegefachkraft hat eine dreijährige Pflegeausbildung absolviert, die eine Pflegehilfskraft nicht nachweisen kann. Aufgrund dieser Ausbildung ist eine Pflegefachkraft auch zur Durchführung behandlungspflegerischer Maßnahmen wie Blutdruck- und Blutzuckermessungen, Medikamentengabe oder Wundversorgung berechtigt. Als Pflegehilfskraft dürfen Sie ohne entsprechende Weiterbildung aus Sicherheitsgründen keine dieser Aufgaben übernehmen. Vielmehr sollten Sie sich als Unterstützung und helfende Hand der examinierten Pflegefachkräfte verstehen.
Wie wird man Pflegehilfskraft?
Als Pflegehilfskraft müssen Sie keine besonderen fachlichen Qualifikationen mitbringen. Sie können unabhängig von Ihrem Schulabschluss oder Ihrem erlernten Beruf als Quereinsteiger*in loslegen. Bestimmte Voraussetzungen sollte eine Pflegehilfskraft aber dennoch erfüllen. Hierzu zählt insbesondere Ihre innere Einstellung. Am Umgang mit Menschen sollten Sie Gefallen finden und Sie sollten großen Wert auf gegenseitige Wertschätzung legen. Darüber hinaus sichern Ihnen auch folgende Eigenschaften einen besonderen Vorteil in der Ausübung Ihres Berufs:
Wie Sie sehen, schaffen Sie unter dem Strich mit einer allgemeinen hohen sozialen Kompetenz die perfekten Voraussetzungen für die Arbeit als Pflegehilfskraft. Oder wie wir bei der Sozialagentur Konkret kurz und bündig zu sagen pflegen: Sie lieben, was Sie tun!
Darum sollten auch Sie Pflegehelfer*in bei der Sozialagentur Konkret werden
Wenn Sie sich endlich selbst verwirklichen und einen authentischen Beruf mit sozialem Mehrwert ausüben wollen, kommen Sie in die Pflege! Bei der Sozialagentur Konkret sind wir immer offen für neue Mitarbeitende, die das Herz am rechten Fleck haben und hilfsbedürftigen Menschen Lebensqualität und Lebensfreude schenken wollen. Wir setzen uns als Pflege- und Betreuungsdienst für alte, kranke und behinderte Menschen ein. Ebenso bringen wir unseren tatkräftigen Mitarbeiter*innen ein Maximum an Wertschätzung entgegen. Neben überdurchschnittlichen Verdienstmöglichkeiten, einem familiären Betriebsklima und einer langfristigen Anstellung fördern wir Sie auch als Quereinsteiger*in individuell nach Ihren Interessen. Auch als ungelernte Kraft reichen Ihre Karrierechancen bis hin zur regionalen Teamleitung. Ein Einstieg als Pflegehilfskraft bei der Sozialagentur Konkret ist sofort und ohne vorherige Umschulung möglich.
Standort Verwaltung:
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