Kompetenz im Beruf ist wichtig, keine Frage. Sie schenkt das nötige Selbstvertrauen, um die übertragenen Aufgaben zweifellos ausführen zu können. Wer nach außen hin als kompetent wahrgenommen wird, sichert sich zudem ein hohes Maß an Akzeptanz und Respekt. Besonders wenn man neu im Job ist, kann die Frage nach der nötigen Kompetenz zu Unsicherheiten führen. Da geht es auch Quereinsteiger*innen oder Berufsanfänger*innen in sozialen Berufen nicht anders. Gerade wer hilfsbedürftige Menschen im Alltag betreut und begleitet, möchte verständlicherweise ganz besonders sicher sein, sich selbst zurechtfinden zu können. Wenn auch Sie den Schritt in dieses schöne Berufsfeld wagen wollen und sich gerade fragen, was Sie dafür brauchen, haben wir hier die Antwort für Sie.
Lassen Sie uns zunächst definieren, was wir allgemein eigentlich unter Kompetenz verstehen. Darunter werden einerseits Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie andererseits Pflichten, Berechtigungen und Zuständigkeiten gefasst. Im Personalwesen findet oft die Systematisierung nach dem Kompetenzatlas Verwendung, in welchem insgesamt vier Kompetenzgruppen unterschieden werden: Personale Kompetenz (P), Aktivitäts- und Handlungskompetenz (A), Sozial-kommunikative Kompetenz (S) sowie Fach- und Methodenkompetenz (F). Je nach Berufsfeld sind natürlich im Detail andere Teilkompetenzen gefragt, die sich diesen vier Gruppen zuordnen lassen.
Das ist eine durchaus berechtigte Frage. Denn dieses Berufsfeld hat sein ganz eigenes Kompetenzprofil. Auch wenn die folgende Auflistung sicherlich noch weiter ergänzt werden könnte, verdeutlicht sie zentrale Kompetenzen:
Personale Kompetenz (P) heißt …
Aktivitäts- und Handlungskompetenz (A) heißt …
Sozial-kommunikative Kompetenz (S) heißt …
Fach- und Methodenkompetenz (F) heißt …
Wie Sie sehen, gibt es zahlreiche Kompetenzen. Da ist es auch ganz natürlich, dass nicht alle Mitarbeitenden alle Anforderungen auf demselben Niveau erfüllen. Will heißen: Jeder hat seine Stärken und Schwächen, das ist auch völlig in Ordnung. Wichtig ist nur, dass man die Bereitschaft mitbringt, an sich zu arbeiten. Das ist aber in jedem Beruf so. Wenn Sie sich für einen sozialen Job interessieren, müssen Sie also keineswegs gleich zu Beginn alle Kompetenzen erfüllen. Vor allem die Fach- und Methodenkompetenz vermitteln wir Ihnen selbstverständlich im Rahmen der Einarbeitung, andere Kompetenzen erlernen Sie wie nebenbei im Laufe der Zeit. Solange Sie den Wunsch haben anderen Menschen zu helfen, ist der Grundstein gelegt.
Unser Beruf braucht viele motivierte und tatkräftige Menschen, die das Herz am rechten Fleck tragen. Bei der Sozialagentur Konkret freuen wir uns über alle, die uns bei der Umsetzung unserer Vision von guter Versorgung unterstützen wollen. Das gilt für examinierte Fachkräfte und genauso für Quereinsteiger*innen. Sehr gerne nehmen wir Sie in unserer Mitte auf und führen Sie in Ihrem Tempo an Ihren neuen Beruf heran - ob als Alltagsbegleitung, Betreuungsassistenz oder Haushaltshilfe. Informieren Sie sich gerne über Ihre Möglichkeiten für einen Quereinstieg bei uns und lassen Sie uns jederzeit ins Gespräch kommen.
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